1838 Kaiserswerth
1921 Düsseldorf
Beek, Theodor v. d.
Erst 1856 begann Beek ein Studium an der Düsseldorfer Kunstakademie. Nach dem Elementarunterricht bei A. Müller wandte er sich bei C. F. Sohn seit 1959 verstärkt der Bildnismalerei sowie figürlichen Szenen zu und trat 1862 in die Meisterklasse von E. Bendemann ein. 1866 schloss er seine Studien ab und blieb zeitlebens in Düsseldorf ansässig.
Neben Porträts, darunter zahlreiche Selbstbildnisse, schuf er vor allem volkstümliche Genremalerei, die in ihrem bühnenhaften Aufbau und der Vielfigurlichkeit an Werke von B. Vautier und L. Knaus oder C. Hübner erinnern.