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1860 Weimar 1941 Düsseldorf

Wille, Fritz von

Der Sohn des Künstlerpaares A. v. Wille und C. v. Wille studiert 1879-1882 an der Düsseldorfer Kunstakademie; dort absolviert er bis 1880 die Elementarklasse von A. Müller und H. Lauenstein und anschließend die Antiken- und Naturklasse von P. Janssen. 1879 wendet er sich autodidaktisch der Landschaftsmalerei zu, der er sich dann ausschließlich widmet. 1886-1941 Mitglied des Künstler-Vereins Malkasten. Seit 1886 bereist er die Eifel, wo er seit 1900 einen Zweitwohnsitz hat; 1900-1905 und 1908-1911 in Reifferscheid, 1905-1907 in Dalbenden und seit 1911 auf der von ihm erworbenen Burg Kerpen. Wille erhält Silbermedaillen von London (1891) und Salzburg (1905), die Goldmedaillen von München (1901) und Wien (1906). 1910 Verleihung des Professorentitels. 1911 und 1913 Ausstattung der Kreishäuser in Daun und Wittlich mit großen Wandgemälden.

Kunstwerke

Im Grafenberger Wald, 1894

Art Gemälde
Maße 38,00 x 46,00 cm

Kloster, o.J.

Art Gemälde
Maße 40,00 x 60,00 cm

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