Mengelberg, Otto
Die Rückkehr des verlorenen Sohnes
Mengelbergs Gemälde lässt am Verhältnis zwischen schmaler Vorderbühne und Landschaftshintergrund noch den künstlerischen Einfluss W. v. Schadows erkennen, dessen Meisterschüler der Maler war. Im Jahre 1840 konvertierte er zum Protestantismus, was unter anderem zu der an diesem Bild vom Nazarenischen unterschiedenen Thematik führte. Vor allem in Köln war Mengelberg als Porträtmaler erfolgreich, bis er seit 1848 sein Malerleben in Düsseldorf fortsetzte.
Jahr | 1848 |
Material | Leinwand |
Art | Gemälde |
Maße | 97,00 x 121,00 cm |