1881 Wesel
1955 Bad Ems
Heimig, Walther
Heimig studierte ab Okt. 1900 an der Düsseldorfer Kunstakademie bei P. Jansen, C. Meyer, E.V. Gebhardt. Gebhardt hatte wohl den größten Einfluss auf Heimig. Durch einen Aufenthalt in Paris im Jahr 1901 entdeckte er die Innovationen der Moderne, insbesondere des Fauvismus. Neben Akten, Porträts, Genre und Landschaftsdarstellungen blieb weiterhin auch die christliche Ikonographie Gegenstand seines Schaffens. Ein weiteres Arbeitsfeld waren Zeichnungen und lithographierte Karikaturen. Von der Zeit des 1. Weltkrieges, die Heimig als Leutnant im Osten verbrachte, und weiteren Studienreisen nach Italien, Ungarn, Dalmatien und Holland abgesehen, war er den größten Teil seines Lebens in Düsseldorf ansässig. Er beteiligte sich regelmäßig an Ausstellungen in Berlin und München sowie den Jahresausstellungen der Künstlervereinigung „Niederrhein“ in Düsseldorf.
Kunstwerke
17 postkartenartige Skizzen verschiedener Situationen, o.J.
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