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1829 Wiesbaden 1907 Dillenburg

Seel, Adolf

Kaum 15jährig beginnt seine künstlerische Ausbildung in der Elementarklasse der Düsseldorfer Kunstakademie, 1843/44 besucht er den Antikensaal sowie die Bauklasse von R. Wiegmann, 1847-1848 die Malklasse von C. F. Sohn. Schließt dort enge Freundschaft mit A. Achenbach, L. Knaus und C. F. Lessing. S. spezialisiert sich auf Architekturmalerei, es entstehen aber auch Genreszenen und Porträts. 1848 Mitbegründer des Künstler-Vereins Malkasten. 1852 längerer Studienaufenthalt in Paris, wo er sich mit Interieurstudien byzantinischer, gotischer und romantischer Kirchen beschäftigt. 1862-1864 Italienaufenthalt; 1870/71 Reisen nach Spanien, Portugal und die Nordküste Afrikas. 1873/74 Reise in den vorderen Orient, wo er zahlreiche architektonische Skizzen anfertigt, nach denen er im Atelier Gemälde ausführt. Seine Werke kennzeichnen sorgfältig feine Zeichnung und malerische Ausführung sowie delikate Lichtführung und Farbgebung. 1876 wird ihm die Große Goldene Medaille der Stadt Wien verliehen, 1878 die Goldene Medaille in Berlin.

Kunstwerke

Straßenszene vor einem orientalischen Teehaus, 1885

Art Gemälde
Maße 87,00 x 60,00 cm

Araber und Maultier im sonnenbeschienenen Hofwinkel hockend, 1877

Art Aquarell
Maße 40,50 x 29,20 cm

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